Start-Ziel-Sieg für die Regionalliga-Damen

Mit einem deutlichen 62:37–Sieg über den TV Schwabach beenden die Lakers-Damen die Hinrunde und schieben sich vorrübergehend auf den zweiten Tabellenplatz.
Die einzige Führung der Gäste war das 0:2 von Jana Hewig. Danach drehten die Leipzigerinnen richtig auf: aus einer kompakten Defensive heraus wurden in der Offensive gute Würfe herausgespielt. Allein Tina Maciej traf in dieser Phase zwei Dreier. Am Ende des Viertels stand es 6:18 und das Ziel war es, den Vorsprung weiter auszubauen.
Im zweiten Viertel kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten nach einer zwischenzeitlichen 19-Punkte-Führung der Lakers-Damen wieder bis auf neun Punkte herankommen. Am Ende des Viertels war es vor allem Kerstin Scholz, die sich noch mal ein Herz fasste und energisch zum Korb zog, um die Führung wieder zweistellig werden zu lassen (33:18). Continue reading

Landesliga-Damen mit Paukenschlag gegen Markkleeberg

Da staunte die Lakers-Familie nicht schlecht: Die Landesliga-Damen schlagen Markkleeberg mit 62:57 nach Verlängerung.
Dabei hatte das Team um Kapitän Vicky Pohontsch zunächst keinen guten Start erwischt und vergeigte das erste Viertel mit 9:15. Die Markkleebergerinnen agierten gewohnt physisch stark und eingespielt, lediglich die gute Reboundarbeit der Lakers verhinderte einen größeren Rückstand. Im Laufe des zweiten Viertels deutete sich jedoch zum ersten mal an, dass die Partie beider Teams auf Augenhöhe stattfand. Die Wurfausbeute der Lakers wurde besser und die Defensive bekam insbesondere die Nummer 16 der Markkleebergerinnen, Kathy Träger, besser in den Griff. Coach Ekki Jäger konnte auf den großen Positionen sowie im Aufbau aus dem vollen Schöpfen und fand zur Halbzeit beim Stand von 24:24 die richtigen Worte. Continue reading

Lakers gewinnen spannendes Regionalliga-Sachsenderby

Dass ein Derby eigene Gesetze hat, ist eine allgemein bekannte Tatsache in der Sportwelt und so gestaltete sich auch das Aufeinandertreffen der Leipzig Lakers und des USV TU Dresden am dritten Advent sehr spannend, kampf- und auch gerne mal etwas krampfbetont.
Obwohl die Dresdnerinnen anfangs etwas besser in Tritt kamen und die erste Führung für sich verbuchen konnten, klinkten sich die Leipziger Damen schnell mit ein und konnten das erste Viertel mit 20:12 für sich entscheiden.
Im zweiten Viertel konnte die Führung bis zur 15. Minute auf zwölf Punkte ausgebaut werden, bevor die Dresdnerinnen, begünstigt durch einfache Passfehler und Unkonzentriertheiten der Leipziger Damen, einen 9:0-Lauf starteten und sich so bis zur Halbzeit wieder bis auf vier Punkte herankämpfen konnten. Continue reading