Die eigenen Identitätsängste auf Minderheiten projizieren? Ist einfach nicht unser Ding. Und so sehr wir es drehen und wenden, wo Engstirnigkeit, Bigotterie und Vorurteile herrschen, kann man nicht vernünftig Basketball spielen. Das Karma unseres Spiels fußt ja nicht auf Furcht, sondern auf Respekt.
Respekt vor deinem Anders-Sein.
Respekt vor deiner Geschichte.
Respekt, dass du mitspielst.
Lakers-Herren mit schwachem Jahresauftakt
Der Pokalspieltermin der Lakers-Herren vor vollem Haus am ersten Sonntag im neuen Jahr landete relativ schnell in der Schublade „Neujahrskater“. Gegen die wie üblich mit starker Physis agierenden Spieler des USC III, war trotz einiger guter Einzelleistungen bei den Lila-Gelben nicht viel zu holen. So schien Ekki Jäger zunächst am besten ins Spiel zu kommen, musste dann aber ab dem 2. Viertel verletzungsbedingt kürzer treten. Viele Rebounds von Sebastian Krebs konnten den bald bis auf 20 Punkte angewachsenen Rückstand nur bedingt etwas entgegensetzen, so dass am Ende eine schwache Offensive und eine Menge unnötiger Turnover das frühe Aus der Lakers im Sachsenpokal bedeuteten. Ein starkes USC-Team steht mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung unter den besten vier im Pokal und bestätigt seinen Lauf aus der Bezirksligahinrunde. Für Lakers-Coach Matt Godfrey heißt es nun, die richtigen Stellschrauben für die nächste Landesligapartie am Samstag (10.1.) gegen den Tabellenersten in Chemnitz zu finden. Lakers-USC 53:72.
Alles Gute für 2015!
Die Lakers wünschen Euch einen gute Start ins neue Jahr, beste Gesundheit und alle Ballern stets ein gutes Händchen! Purp’nYellow!