Korbanlage der Sporthalle Werner-Heisenberg-Schule defekt

Da in unserer Heimhalle die Korbanlage repariert werden muss, verschieben sich die nächsten Heispiele. Leider fällt auch unser zweiter Triple-Header der gebrochenen Schweißnaht zum Opfer. Am Sonntag (15.3.) finden die beiden Heimspiele unserer Landesliga Teams in der Mannheimer Straße statt: die Damen spielen 14.00 Uhr gegen Turbine Zittau, die Herren ab 16.30 Uhr gegen den BC Dresden II. Das Spiel unserer Oberliga-Damen gegen die Ladybaskets II aus Jena muss noch festgelegt werden, Kandidat ist aktuell der ursprüngliche Termin am Samstag (14.3.). Das für den 7.3. angesetzte Spiel der Landesliga Herren gegen Sörnewitz ist auf den 22.3. verlegt worden und ebenfalls in die Mannheimer Straße. Wir gehen aktuell davon aus, dass die Halle Heisenberg-Schule bis zum 21.3. wieder bespielbar ist.

 

Lakers gewinnen in Weißenfels

Gleich zweimal „pink slips!“ hieß es am Sonntag für die Lakers zum ersten 3-Länder-Turnier in der schönen Saalestadt Weißenfels. Gegen den SSV Einheit legten die Leipziger, die sich in der Sommerpause personell gut verstärkt haben, eine starke Mannschaftsleistung aufs Parkett. Der Landesligist aus Sachsen-Anhalt hielt zunächst gut mit, zeigte aber spätestens ab der Halbzeitpause Nerven in der Offensive. Hier machte sich die sehr kurze Vorbereitungsphase der Weißenfelser bemerkbar. Zudem arbeitete die herausragende Defensive der Lakers dort weiter, wo sie zu Ende der regulären Saison im April aufgehört hatte und dominierte klar die Bretter. Offensiv überzeugte Neuzugang Fabian Röske unter dem Korb und einmal mehr Coach und Kapitän Matt Godfrey von jenseits der 3-Punkte-Line. Bei den Weißenfelsern gefielen der bewegliche Fabian Höer und der junge Dominik Huth.

SSV-Lakers (57:61); Godfrey (19, 5x3er), Röske (11), Jäger (9), Krebs (7), Frey (6), Funke (4), Münzner (3), Raatzsch (2), Friedemann

Im zweiten Spiel standen sich die Leipziger und die Oberligisten des USC Erfurt gegenüber. Einmal warmgespielt, zeigten die Lila-gelben nun phasenweise in beeindruckender Manier, was man in der kommenden Saison von der Mannschaft erwarten kann: eine außergewöhnliche Variabilität in den Angriffsoptionen und eine Abwehr, die dem ein oder anderen zukünftigen Gegner den Angstschweiß auf die Stirn zaubern wird. Neuzugang Jerome Frey zeigte hervorragende Distanzschussqualitäten, in der Defensive war auf Neuling Sebastian Krebs mit seinen unzähligen Rebounds Verlass. Die Thüringer hatten noch Schwierigkeiten, ihre gute Physis spielerisch umzusetzen, werden aber mit ihrer geballten Erfahrung sicherlich die richtigen Schlüsse für die nächste Saison ziehen.

Lakers-USV (59:40); Frey (14, 4x3er), Godfrey (13), Jäger (9), Münzner (8), Krebs, Funke (je 5), Röske (4), Raatzsch (1), Friedemann

win