Am Sonntag kommt mit der BG Elsenfeld/Großwallstadt der bisher sieglose Tabellenletzte nach Leipzig.
Nach dem erfolglosen Wochenende in München haben sich die Lakers-Damen für das anstehende Spiel viel vorgenommen. Jedoch kommt mit der Basketballgemeinschaft ein eingespieltes Team in die Sporthalle an der Radrennbahn, das sicherlich hoch motiviert ist den ersten Saisonsieg einzufahren.
Bei den Gästen läuft das Spiel vor allem über die Schwestern Theresia und Franziska Witzel, die gemeinsam im Schnitt 27 Punkte auflegen. Unterstützt werden sie vor allem durch Jasmin Carl, die elf Punkte pro Spiel beisteuert. Franziska Witzel ist zudem die aktuell sicherste Dreierschützin der Liga mit mehr als drei Treffern pro Spiel jenseits des Perimeters.
Die Leipziger treten diesmal mit fast komplettem Kader zum dritten Heimspiel an. Lediglich Keisha Carthäuser muss immer noch pausieren. Das erste Mal diese Saison im Lakerstrikot auflaufen wird Christina Bachmann.
Derby-Pleite für die Oberliga-Herren
Eine unglückliche Niederlage mussten die Oberliga-Herren im Derby gegen den BBV Leipzig hinnehmen. In der gut gefüllten Turnhalle der Mannheimer Straße hieß es am Ende 68:62 für die Gastgeber.
Die Lakers reisten mit einem vollen Kader und in den neuen Shooting-Shirts in die Mannheimer Straße an. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle dem Sponsor der Shirts: Firma Gerstel!
Die Zuversicht und der Wille waren groß. Einige Spieler wechselten vor der Saison vom Konkurrenten zu dem Verein in lila-gelb. So spürte man selbst auf den Rängen eine gewisse Brisanz in der Partie. Schon mit dem Sprungball wurde es laut in der Halle. Continue reading
Zwei bittere Niederlagen für die Regionalliga-Damen
München scheint nicht das beste Pflaster für den Aufsteiger aus Leipzig zu sein. Am Samstag musste man sich der TS Jahn München 2 geschlagen geben (75:69) und am Sonntag folgte eine Niederlage gegen die München Basket (64:53).
Kurz gesagt: 35 gute Minuten reichen nicht aus um ein Spiel zu gewinnen. Das mussten die Lakers-Damen am Samstag schmerzlich erfahren. Bis dahin konnte man die Defensive der Jahnlerinnen immer wieder mit gutem Setplay und aggressiven Aktionen zum Korb durchbrechen und einfach Punkte erzielen.
Als es in der 35. Minute 60:49 aus Sicht der Leipzigerinnen nach einem sicheren Polster aussah, drehten die Münchnerinnen um Julia Sturm richtig auf. Mit einem 11:0-Run glichen die Gastgeberinnen aus und konnten das Momentum für sich beanspruchen. Continue reading