Am vergangenen Samstag mussten sich die Leipzig Lakers-Damen dem USV TU Dresden mit 64:66 geschlagen geben.
Wie schon im Hinspiel im Dezember war es das erste Viertel, welches deutlich für die Dresdnerinnen ausging (11:21), das die Leipzigerinnen zwang, einem Rückstand hinterherzulaufen. Vor allem viele zweite Chancen nach Offensivrebounds und eine noch mangelnde Einstellung zum Spiel erlaubten es den Hauptstädterinnen den Vorsprung bis zum Viertelende zweistellig zu gestalten.
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Saisonfinale und Sachsenderby bei den Lakers
Am Samstag, den 02.04.2016 findet das letzte Regionalliga-Spiel der Damen für diese Saison statt. Gäste sind die Damen vom USV TU Dresden.
Für die Mannschaft um Kapitän Kathi Wohlberg ist das Saisonziel bereits seit dem Auswärtssieg in Kemmern erreicht – der zweite Platz hinter Meister Nördlingen ist ihnen nicht mehr zu nehmen. Für die Dresdnerinnen geht es darum, ihren dritten Platz zu behaupten. Dementsprechend wird es kein einfaches Spiel für die Klimmey-Schützlinge werden.
Mit fast komplettem Kader werden die Lakers-Damen alles geben, um die Saison positiv zu beenden und im Anschluss ihre Vizemeisterschaft zu feiern.
Derbysieg gegen den BBVL!
Nach dem deutlichen Sieg der Oberliga-Herren in Plauen stand das so prestigeträchtige Derby gegen den BBVL an. Im Hinspiel hatte die erste Garde der Lakers noch mit den Nerven zu kämpfen und musste sich am Ende mit 62 zu 68 geschlagen geben. In der heimischen Halle wurde jedoch klar gezeigt, wer derzeit weiter oben in der Tabelle steht!
Das Spiel begann optimal für die Lakers: Mit einem strukturierten Aufbau und einem guten Setplay lief es in der Offense schnell. Die Defense war gewohnt dynamisch, physisch und aggressiv. Durch eine Fullcourt-Presse konnten die Lakers die Gäste aus Grünau schwer unter Druck setzen und etliche Turnover erzwingen. Folgerichtig ging es mit einer deutlichen Führung von 22:7 in die erste Viertelpause. Der breit aufgestellte Kader ließ abermals eine große Rotation zu, bei der stets die Intensität auf dem Feld hoch gehalten und der Spielfluss der Mannen des BBVL gestört werden konnte. Diese mussten sich auf ihre Mitteldistanzwürfe verlassen, konnten aber kaum zum Korb ziehen. Anders bei den Lakers: Würfe von außen fielen, der Ball wurde gut in den Lowpost gebracht, die Penetration zum Korb stimmte und auch die freien Werfer in der Mitteldistanz wurden gefunden. Zur Halbzeit war das Ergebnis noch immer sehr deutlich (33:18). Continue reading