Deutlicher Sieg nach langem Kampf

Am dritten Spieltag der Oberliga empfing die erste Garde der Leipzig Lakers die Mannschaft der Plauen Homesquad. Beide Mannschaften gingen mit einer ausgeglichenen Bilanz von einem Sieg und einer Niederlage in das Spiel. Trotz der knappen Niederlage gegen den Ligaprimus USC Leipzig am vorigen Spieltag wollten die Männer um Leader Torsten Wenzel die gleiche Energie auf das Parkett bringen.  Die Plauener stellten sich jedoch als zäher Gegner heraus.
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Bezirksliga-Herren mit solider Leistung gegen Wurzen II

Bringt man die Samstagspartie schnell auf den Punkt, könnte man notieren: Spät aufgewacht, dann aber recht munter.

Die zweite Garde der Leipzig Lakers hatte mit dem ungewohnt frühen Tip-Off in der heimischen Heisenberg-Halle zunächst so seine liebe Not und verschlief die erste Halbzeit fast komplett. Viele vergebene Würfe und schwache Rebound-Arbeit prägten die Anfangsphase. Die Wurzener dagegen nutzen ihre Möglichkeiten gegen eine fahrige Lakers-Verteidigung und trafen auch aus der 3er-Distanz regelmäßig. Selbst der verletzungsbedingte Ausfall von Sascha Härtig bei den mit nur 7 Spielern angetretenen Muldestädtern änderte am Gesamtbild der ersten Hälfte wenig.

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Bezirksliga Herren verpassen die Sensation

Gegen den letztjährigen Finalisten der Bezirksliga, den BBV Leipzig 3, halten die Männer von Trainerin Kathleen Jawinski drei Viertel sehr gut mit und zeigen phasenweise richtig guten Basketball. Im letzten Viertel geht den Lila-Gelben jedoch die Puste aus.

Schon in den ersten Minuten des Spiels war eine ganz andere Intensität auf dem Feld, als es noch in den ersten Ligaspielen zu sehen war. Die dezimierte Auswahl des BBVL wurde durch gutes Passspiel stets in Bewegung gehalten. Der bewegliche und schnelle Frederick Lücke, der als Flügelpieler startete, zog immer wieder zum Korb und traf zusätzlich von jenseits des Perimeters. Als defensiver Anker und Antreiber ging Philipp Friedemann voran, gab keinen Ball verloren und belohnte sich in der Offense mit 12 Punkten. Topscorer! Insgesamt wirkten die einzelnen Mannschaftsteile besser zusammen, fungierten als Einheit und gestalteten das Spiel völlig offen. So ging das Team der Lakers sogar mit einer Führung in die erste Viertelpause. (17:16) Continue reading