Unsere Landesliga-Damen sorgen erneut für eine Überraschung und gewinnen gegen den bislang ungeschlagenen Tabellenführer aus Dresden deutlich und holen den fünften Sieg in Folge.
Einen Auftakt nach Maß bescherte sich das Team von Coach Ekki Jäger selbst, welches am Samstag gegen den BC Dresden II bereits in den ersten fünf Minuten einen 15:2-Lauf auf das Parkett zauberte und damit den Grundstein für eine denkwürdige Partie legte. So trafen Jennifer Seypt und Sabine Scholz fast nach Belieben und Laura Klein sowie Caro Schultz stellten die gegnerische Offensive einmal mehr vor große Probleme. Continue reading
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Oberliga-Herren mit souveränem Sieg gegen LOK Dresden
Am 11. Spieltag empfingen die Leipzig Lakers die HSG Lokomotive HTW Dresden in der Heisenberg-Halle. Kurz vor Beginn des Spiels musste Coach Godfrey einen Rückschlag hinnehmen, da Iman Abdian signalisierte nicht einsatzfähig zu sein. Doch die restlichen 10 Spieler im Kader der Hausherren überzeugten auf ganzer Strecke!
Schon im ersten Viertel stellten die Jungs aus der Messestadt die Weichen auf „Sieg“. Mit einer immensen Intensität in der Defense wie auch zahlreichen schön herausgespielten Punkten in der Offense, konnten die Leipziger das erste Viertel mit 24:5 für sich entscheiden. Im zweiten Spielabschnitt zeigte sich das gleiche Bild. In der Defense wurde kommuniziert, gelaufen, gekämpft und in der Offense liefen die Systeme wie ein frisch eingefahrener Motor. Nichts konnte die Hausherren in dieser Phase stoppen. So wurde auch die Trickkiste ausgepackt, wie bei dem Alley Oop von Torsten Wenzel auf den sprunggewaltigen Robin Meißner, der sich letztlich für den Korbleger entschied. Folgerichtig gingen die Lakers mit einer verdienten Führung von 48:17 in die Pause. Continue reading
Regionalliga-Damen meistern Rückrundenauftakt souverän
Am Sonntag konnten sich die Lakers-Damen über einen sicheren 66:42-Erfolg über den TV Augsburg freuen.
Die Mannschaft um Ingo Klimmey machte gleich von der ersten Minute an klar, wer am Ende das Parkett als Sieger verlassen soll: aus einer aggressiven und gut organisierten Defense konnten schöne Schnellangriffe kreiert werden und alle Spielerinnen hatten ein gutes Händchen aus dem Feld. Nach dem ersten Viertel stand es folgerichtig 19:8.
Im zweiten Viertel schlichen sich erste Unkonzentriertheiten ein. In der Offensive kamen die Gastgeberinnen nicht mehr zu einfachen Punkten und in der Defensive gab es immer wieder Lücken, die die Gäste gut nutzten. Zur Halbzeit stand es 28:16 – ähnlich wie im Hinspiel. Die Mannschaft war also gewarnt, denn so spannend wie in Augsburg sollte es nicht wieder werden. Continue reading